Der heutige Tag war für uns komplett ohne Programm. Das
einzige was ich machen musste war um 19:45 zu Connie zu gehen, um zusammen mit
Friedrich unsere Englischstunde zu besprechen.
Nach dem Mittagessen begaben Matthes und ich uns zusammen
mit unserem Tutor Jimmy, welches ein 15 Jahre alter Chinese ist, der
unglaublich erwachsen für sein Alter ist und vor allem ein sehr respektables
Level an Englisch vorzuweisen hat. Wir
nahmen uns ein Taxi vom Campus der Schule aus, um in eine der bekanntesten
Straßen Yangzhou´s zu fahren. Dort angekommen fanden wir eine mindestens 1,6 km
lange und enge Straße vor, mit diversen kleinen Geschäften am Rande, wo man
allerlei kleine und auch große Dinge kaufen konnte. Wir schlenderten gemächlich
an den Geschäften vorbei und sahen des Öfteren sehr interessante Gegenstände,
wie kunstvoll bemalte Fächer oder kunstvoll gewebte Tischdecken. An Essen
mangelte es in der Straße natürlich auch nicht. Des weiteren kamen wir als wir
diese Straße verließen in eine Art kleine Flussstraße, welche eher an einen
Urwald erinnerte, wo man sich Schildkröten und menschengroße Vasen kaufen
konnte. Wir fuhren mit dem Taxi zurück zum Campus, um Abendbrot zu essen. Dort
angekommen gab es aber ein böses Erwachen für uns, da wir uns in der Uhrzeit
geirrt hatten, somit mussten Matthes und ich noch einmal auf eigene Faust in
die Stadt, um etwas zu Essen zu bekommen. Wir gingen zu dem Japanischen
Restaurant, welches wir schon einmal heimgesucht hatten. Dort bestellten wir
das erste Mal ohne Übersetzer und komplett auf Mandarin unser Essen und es
gelang uns auch tatsächlich genau das zu bekommen, was wir wollten. Ein sehr
großer Schritt für uns.
Nach dieser großen Tat, machte ich mich erneut mit Friedrich
an die Arbeit und wir bereiteten die letzten Dinge für unsere Stunde vor. Im
Anschluss daran gingen wir zu Connie und besprachen unsere Ergebnisse mit ihr.
Hier erlebten wir unser kleinen Erfolgserlebnis aufgrund ihres sehr positiven
Feedbacks bezüglich unserer Stunde.
Der Tag klang damit aus, dass unser Schweizer Freund David
uns einen Besuch in unserem Zimmer bescherte und wir eine sehr geniale
Konversation aufbauten, es kamen im Laufe dessen noch Leon und Friedrich hinzu
und wir vier hatten eine Menge zu lachen. Ein besseres Ende dieses Tages hätte
es nicht seien können.
Zu deinem Film: gut, aber teilweise ein bisschen wackelig. ich würde mal nach so n schulterstativ gucken, dann wird das besser. nur so n tipp.
AntwortenLöschenmachst du das öfters?
zu deinem blog: find ich gut.
ja brauch echt n stativ, ohne ist es echt schwierig :D ich werde öfter videos hochladen, da man so viel mehr einfangen kann, als mit worten, oder bildern :) vielen dank mary :)
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