Sonntag, 14. Oktober 2012

Peking (chinesisch 北京 Běijīng ) - Erlebnisse und Faszination



Unsere Peking Reise beginnt am Sonntag den 30. September 2012 um 11:10 in JiaYuGuan. Wir steigen in den Zug, welcher uns innerhalb von 32 Stunden nach Peking befördern soll. Zum Glück haben wir Betten und somit ist die Zeit einigermaßen zu ertragen (wir hatten anfangs mit 22 Stunden gerechnet, aber am Folgetag berichtete uns ein Chinese, dass wir noch weitere 10 Stunden fahren würden). Die Fahrt war geprägt vom Essen. Die Langeweile wurde mit essen totgeschlagen, mit zeitweiligen Gesprächen und dem ein oder anderen Bierchen. Leon und ich wurden schließlich von einem Chinesen zum Biertrinken eingeladen. Wir folgten also diesem Aufruf und gesellten uns zu ihm und seinen 5 chinesischen Freunden . Wir tranken unsere Biere und unterhielten uns über ca. 1 1/2 Stunden auf Chinesisch. Des Öfteren wurden wir gezwungen unsere Wörterbücher hinzuzuziehen, aber es lief erstaunlich gut und man verstand sich.

So kamen wir doch sichtlich erschöpft am nächsten Tag, um 19:50, in Peking an. Wir stiegen aus dem Zug und erlebten sofort, was es hieß sich in der Hauptstadt Chinas zu befinden. Umringt von tausenden von Menschen, begaben wir uns in einen Tunnel, welcher ein Zubringer zum Ausgang war. Wer sich an das Unglück bei der Loveparade 2010 in Duisburg erinnert, der weiß, dass in einem Tunnel, um die 21, Menschen zu Tode kamen. Wenn sich in diesem Tunnel ein Stau gebildet hätte, wäre das Ausmaß wohl 100 mal schlimmer gewesen. Man kann es kaum beschreiben, welche Menschenmassen sich durch diesen Tunnel drückten. Man brauchte fast gar nicht selber gehen, man wurde eher von den Massen nach vorne geschoben. Ein sehr beeindruckendes erste Erlebnis von Peking.

Am Ausgang wurden wir dann von Friedrich, einem Freiwilligen von Amity, so wie wir, welcher in Nanjing unterrichtet, begrüßt und dann zu der U-Bahn geführt. Wir fuhren zwei Stationen um zu unserem Hostel zu kommen. Bei der Haltestelle Hepingmen stiegen wir aus und hatten noch einen ca. 10 Minuten Fußweg vor uns. Angekommen im Hostel checkten wir ein und richteten unseren Zimmer her. Dann begaben wir uns auf die Straße unseren Hostel, um dort etwas essen zu gehen.

Wir entschlossen uns dazu Jiao Zi (Maultaschen) zu essen und trafen dann wenig später auf drei weitere Amity Teacher aus Nanjing, welche bereits zwei Tage in der Stadt waren.  Es wurde eine Bar aufgesucht und noch ein Bier getrunken und dann ging es auch ab ins Bett, da alle sehr geschafft waren und wir am Folgetag um 6:45 aufstehen mussten, damit wir pünktlich zu unser ersten Tour waren.

Am Dienstag stand die erste Tour an, welche aus der Forbidden City, Palace of Heaven und dem Summer Palace bestand. Als erstes besuchten wir die Verbotene Stadt, welche nur ein paar Minuten von unserem Hostel entfernt war. Unser Guide gab uns ein paar Informationen zu der Stadt und zu der chinesischen Flagge und danach betraten wir die Stadt auch endlich. Der erste Eindruck war enttäuschen, da es gar nicht pompös und riesig war, aber der Schein trügt. Die Verbotene Stadt besteht aus ca. 12 Ringen, welche immer größer werden, desto tiefer man in sie vordringt. Als unser Führer uns verkündete, dass wir gerade die Hälfte der Stadt erreicht hätten, fielen wir vom Glauben ab, da wir bereits eine Ewigkeit gelaufen waren und schon so viel gesehen hatten. Wir machten uns weiter auf den Weg und stiegen danach wieder in unseren Tour Bus ein. Als nächstes war der Himmelspalast an Reihe. Dieser besteht zu 90% aus Grünflächen, welches einem gigantischen Park ähnelt und ein paar Tempelartigen Gebäuden. Wir flanierten durch den Park und machten einige Bilder vor den Gebäuden, bis wir zum Sommerpalast weiterzogen.

Der Sommerpalast besteht aus einer Art Park und mehreren Tempelhäusern, in denen der Kaiser in den Sommermonaten gewohnt hat. Nachdem der Palast gebaut wurde, ließ der Kaiser jeden Arbeiter umbringen, damit niemand den genauen Standort des Palastes kannte. Er tötete einen Haufen von Menschen aus purer Angst.

Als wir gegen 19Uhr wieder im Hostel waren, machten wir uns frisch, um dann zu einem Pub namens ´´Helens´´ zu gehen, welches ein Internationaler Treffpunkt ist. Dort trafen alle Nationen aufeinander und tranken gemeinsam ihr Bier und aßen die verschiedensten Gerichte. Besonders beliebt, aufgrund der Verfügbarkeit von westlichem Essen und Trinken. Wir ließen den Abend also mit netten Gesprächen und Bier ausklingen.

Der nächste Tag begann erneut um 6:45, schnelles Duschen und dann ging es auch schon zu dem Bus, welcher uns heute zum Emperors Tomb und der Great Wall fahren sollte.

Begonnen mit den Gräbern der Kaiser, war dieser Tag der längste, der gesamten Peking Woche. Die Gräber lagen unter der Erde, in einer Art unterirdischen Stadt. Wir liefen also durch sehr hohe steinerne Räume, in denen die Throne der Kaiser und dessen Gräber zu sehen waren. Es war auf jeden Fall einen Blick wert, aber nichts, was man unbedingt anschauen muss, wenn man sich in Peking befindet.

Wir fanden uns in dem Reisebus wieder, welcher uns nun innerhalb von zwei Stunden zur Great Wall fuhr. Als wir dort ankamen, wurde zuerst in einem Restaurant zu Mittag gegessen. Danach begaben wir uns zu dem Berg, welcher hoch zu der Great Wall führte. Es gab die Möglichkeit zu laufen, ca. 60 Minuten Fußweg, oder einen Sessellift für 10€ zu nehmen. Aus Zeittechnischen Gründen waren wir gezwungen den Lift zu nehmen und fanden uns nach einer 10 Minütigen sehr wackeligen Fahrt auf dem Gipfel des Berges wieder, welcher Gleichzeitig eine Bergstation war, welche eine direkte Verbindung zur Mauer hatte.

Es gab zwei Möglichkeiten auf der Mauer zu gehen, die eine war, dass wir den höchsten Punkt der Mauer erklimmen konnten, oder den entspannten normalen Weg in die andere Richtung. Wir Jungs entschieden uns natürlich für den anstrengenden Weg zu der höchsten Stelle und wurden am Ende mit einem atemberaubenden Blick belohnt und konnten auch die schönsten Fotos machen. So verbrachten wir ungefähr 20 Minuten an dieser Stelle machten etliche Fotos und genossen den Ausblick. Wir bekam einen Anruf unseres Guides, welcher sagte, dass die Bergstation in 7 Minuten schließen würde, der Weg dorthin war aber nur in 10-15 Minuten zu meistern. Jetzt war es an der Zeit seine Sportlichkeit an den Tag zu legen. So machten Leon, Arian, Friedrich und ich uns auf den Rückweg im Vollsprint. Eine sehr gefährliche Angelegenheit aufgrund schlechten Untergrundes und Treppenstufen, welche teilweise bis zu 40cm hoch waren. Ich werde probieren euch das Problem Visuell zu verdeutlichen. Wir schafften es auf die Minute da zu sein, um für die Mädchen die Station offen zu halten. Der Rückweg sollte sich folgendermaßen gestalten. Eine ca. fünf Kilometer lange Rodelbahn war unser Rückfahrticket. Man setzte sich auf schwarze Schlitten und hatte einen Hebel zwischen den Beinen, mit welchem man Bremsen konnte. Für uns Jungs natürlich keine Option. Ich wollte unbedingt dieses Erlebnis mit euch teilen und so setzte ich mich, mit meiner Spiegelreflex in der einen und dem Bremshebel in der anderen Hand, auf dieses Gefährt und schoss mit teilweise bis zu 60 km/h und mehr, die Bahn herunter. Was daraus geworden ist, könnt ihr euch unten in dem verlinkten Video anschauen. Es war auf jeden Fall ein riesen Spaß, welcher legendlich zeitweise durch Russen gestört wurde, welche einfach nicht in die Puschen kamen. Wir trieben diese mit dem einen oder anderen Los Los! auf Russisch an, welches relativ erfolglos blieb und somit bremsten wir und warteten, bis die Bahn frei war.
Unten angekommen waren wir alle euphorisch und wollten sofort noch einmal hoch, um dieses Erlebnis erneut erleben zu dürfen, aber dafür fehlte uns leider auch die Zeit. Wir machten uns mit dem großen Reisebus auf den 3 stündigen Rückweg zum Hostel und kamen gegen 22Uhr zu Hause an und waren völlig kaputt. Die anderen machten sich noch auf den Weg, um etwas essen zu gehen, ich blieb auf dem Zimmer, um die Fotos des Tages zu sortieren und teilweise zu bearbeiten und ging dann zeitig schlafen, da ich völlig kaputt war.

Tag drei unserer Peking Tour war angebrochen und wir begannen unsere Tour diesmal erst gegen 9Uhr, da wir unseren Guide wechseln wollten, denn dieser hatte sich in den beiden vorherigen Tagen schlecht benommen und somit riefen wir bei der Agentur an und bekamen dann auch sofort einen neuen zugeteilt. Mit diesem erkundeten wir dann den Beijing Zoo, Olympic Village und den Lama Temple.

Im Beijing Zoo schauten wir uns Pandas an, was sehr unterhaltsam war. Wir hatten Glück, das wir zu einer Uhrzeit kamen, an der dich Bären nicht schliefen. Wir sahen ihnen zu, wie sie ihr Bambus auf sehr entspannte Art und Weise genossen, meist liegend, oder gegen eine Wand gelehnt. Dann verließen wir auch schon wieder den Zoo, um zum Olympischen Dorf von 2008 zu fahren.

Dort angekommen, bekamen wir 50 Minuten Zeit, um über die großen Plätze zu flanieren und uns das Vogelnest und den Watercube anzuschauen.  Es war sehr beeindruckend zu sehen, welcher Aufwand betrieben wurde, um die Olympischen Spiele schmackhaft zu präsentieren. Das Vogelest war inzwischen aus Kostengründen geschlossen worden, aber man konnte im Watercube immer noch schwimmen gehen. Eine lange Fotosession später ging es erneut zurück in den Bus und dann zum Lama Temple, welches ein Buddhistischer Tempel ist mit der größten Buddha Statue der Welt. Sie ist 18m hoch und geht noch 8m in den Boden hinein. Das gesamte befindet sich in einem Gebäude des Tempels.

Dort also angekommen, beobachteten wir die Menschen, wie sie zu den verschiedensten Göttern beteten und machten uns ein Bild von diesen Ritualen. Sehr beeindruckend ist es, wie schön die einzelnen Gebäude verziert sind und was für eine Detailgenauigkeit beachtet wird. Es muss in China einfach alles stimmen. Die Chinesen, welche gläubig sind, kaufen sich sehr schön verzierte Räucherstäbchen in Packen a 30 Stück und arbeiten sich dann durch das gesamte Tempelgebiet. Bei jedem Gott halten sie an und beten für die verschiedensten Sachen. Gesundheit, eine gute Erne und so weiter. Am Ende zünden sie die Stäbchen an und sprechen dann ihr Hauptgebet. Die Stäbchen werden dann in Asche von vorherigen gesteckt und glühen dann dort vor sich hin. Ein Duft, welchen ich sehr gerne mag und auch ein wenig hier in Jiuquan vermisse. Leider gibt es hier keinen großen Tempel, wo es diese Ritual und damit auch diesen Geruch gibt.

Wieder im Hotel, eröffnet uns vier Jungs Emily, dass Icy, eine Chinesisch Lehrerin und Freundin von uns, uns zum Peking Ente Essen eingeladen habe. Wir würden in das beste Peking Ente Restaurant von Peking gehen und dort das Kultgericht verspeisen. Zwei Stunden später fanden wir uns an einem See wieder, welcher unglaublich schön illuminiert war. Rund um den See waren Pubs, Restaurants und sehr viele Menschen, welche allesamt in den verschiedensten Farben leuchteten. Es war ein bezaubernder Anblick, da es bereits Dunkel war und sich somit alle Farben in dem See spiegelten. Straßenverkäufer führten ein Spielzeug vor, welches man mit einem Gummiband in ca. 15m Höhe schoss und dieses aussah wie ein Glühwürmchen. Es gab sie in allen erdenkliche Farben und so flogen rund um den See immer wieder diese Würmchen in die Luft, was einfach wunderschön aussah.

Wir begaben uns in das Restaurant, wo wir in einen separaten Essenraum geführt wurden und dann bereits das Ausmaß dieses Essens erahnen konnten. Es standen Rotweingläser mit gutem Australischen Wein gefüllt auf dem Tisch und alles war sehr edel hergerichtet. Dann wurde vor unseren Augen die Ente zerlegt und das Fleisch auf Platten gelegt und uns dann serviert. Wer nicht weiß, wie Peking Ente gegessen wird, gibt es hier eine kurze Anleitung.

Als erstes wird ein dünner Pfannkuchen genommen und auf den Teller gelegt, als nächsten nimmt man sich drei Stücke von der Peking Ente und legt sie in die Mitte dieses. Dann wird etwas Soße drauf gestrichen und am Ende kommt noch ein wenig Gemüse dazu. Dann nimm man den Pfannkuchen und rollt ihn ein. Jetzt kann man ihn mit der Hand nehmen und essen.

Ich habe des Öfteren schon Peking Ente gegessen, aber diese war mit Abstand die beste. Man hat den Moment genossen in dem man sich dieses kulinarische Meisterwerk auf der Zunge zergehen lassen konnte. Zudem gab es noch einen frittierten Fisch und anderen Arten von Ente, welche allesamt deliziös schmeckten.
Nach diesem Festschmaus begab sich der Großteil der Gruppe zu einer Partystraße in Peking, um dort einige Clubs unsicher zu machen. Wir pendelten schließlich wischen drei nebeneinander liegenden Clubs hin und her und feierten bis fünf Uhr morgens.

Kurz vor Ende, wurden wir noch Zeuge einer sehr brutalen Schlägerei. Ein Junge trat einen anderen zu Boden, da dieser anscheinende seine Freundin angebaggert hatte. Der Junge lag am Boden während zwei Leuten auf ihn eintraten und ihn nicht von dort wegließen. Dann ließ einer ab und nur der Freund von dem Mädchen trat weiter auf das Gesicht des Jungen ein. Leon, Arian und ich hatten bis dato die Situation nur geschockt beobachtet, beschlossen dann aber einzugreifen, da wir befürchteten, dass der Junge den anderen zu Tode prügeln würde. So liefen wir drei laut brüllen auf den Jungen zu, welcher dann von dem anderen abließ und verschwand. Wir erkundigten uns bei dem zu Boden gegangenen nach seinem befinden, dieser sagte dann, das alles in Ordnung sei und rief dann eine Freundin von ihm an, dass sie ihn bitte abholen solle.
In China wird Leuten, welche verprügelt werden oder völlig betrunken auf der Straße liegen nicht geholfen. Die Menschen gehen einfach daran vorbei und glotzen nur, anstatt zu helfen. Dieses Phänomen, habe ich bereits öfters miterlebt und bin immer wieder schockiert. Den einzigen Menschen, welchen geholfen wird, sind sehr alte, denn vor denen haben die Leute Respekt. Der Respekt vor dem Alter, spielt eine zentrale Rolle in China und ist nicht zu unterschätzen. 

Der letzte Tag, der Freitag, wird von Arian, Leon und mir sehr entspannt angegangen. Wir stehen gegen 10 Uhr auf und machen uns dann auf den Weg ins ´´Helens´´ für ein Katerfrühstück. Dort angekommen bestellen wir alle wild durcheinander Milchshakes, Pancakes und einiges mehr. Währen der Wartezeit auf die Pancakes und dann darüber hinaus liefern wir uns eine heiße Partie Mensch ärger dich Nicht. Es hat unglaublich Spaß gemacht, nach einer so langen Zeit, ein Spiel zu spielen, was man in seiner frühen Kindheit sehr oft gemacht hat. Ich kann mich noch erinnern als sei es gestern gewesen, wie ich mit meiner Oma Elli, bei einer Tasse Kakao mit Sahne, mir etliche Schlachten mit ihr geliefert habe. Eine der sehr schönen Erinnerungen an meine seit Anfang des Jahres verstorbene Oma.

Ich machte mich mit Leon auf den Weg in einen Apple Store, da er sich einen Ipod Nano und ein Armbanduhr dafür kaufen wollte. Er wurde auch fündig und dann machten wir uns mit Arian, Esra und Emily auf den Weg in das Hard Rock Café Beijing. Wir fuhren dort hin, damit Arian einen Sticker für seine Freundin kaufen konnte, welches sie bei ihrem Besuch versäumt hatte. Im Anschluss gingen wir noch in eine Bäckerei, um uns die Vorräte für die Zugrückfahrt zu kaufen. 

Am nächsten Morgen packten wir unsere restlichen Sachen zusammen und gingen in Richtung Bahnhof. Dort angekommen verabschiedeten wir uns von den anderen Freiwilligen aus Nanjing und stiegen in unseren Zug, welcher uns innerhalb von 32 Stunden zurück nach Jiuquan bringen sollte. Dieses Mal, hatten wir aber nur normale Hardseats für die gesamte Strecke und so entwickelte sich die Zugfahrt eher zu einer Tortur. In der Nacht verrenkten wir uns, um ein, oder zwei Stunden Schlaf zu finden, scheiterten aber überwiegende kläglich. 

Alles in allem war Peking eine geniale Woche Urlaub vom Lehreralltag und es gab dort eine Menge zu sehen. Ich kann jedem, der es in Erwägung zieht einmal dorthin zu Reisen, dieses nur ans Herz legen. Es ist eine Investition Wert, die beeindruckenden Bauwerke und Lebensart der Pekinger zu erleben. Ich denke, dass es mich in diesem Jahr erneut dorthin verschlagen wird, da ich noch längst nicht alles gesehen habe und den Ansporn habe, wenigstens so viel wie möglich davon zu erkunden.

Es ist sehr schwer die Emotionen und Erlebnisse in einem Text zu verpacken, ich hoffe trotzdem, dass euch dieser Beitrag gefallen hat. Vielen Dank fürs Lesen.