Unsere Peking Reise beginnt am Sonntag den 30. September
2012 um 11:10 in JiaYuGuan. Wir steigen in den Zug, welcher uns innerhalb von
32 Stunden nach Peking befördern soll. Zum Glück haben wir Betten und somit ist
die Zeit einigermaßen zu ertragen (wir hatten anfangs mit 22 Stunden gerechnet,
aber am Folgetag berichtete uns ein Chinese, dass wir noch weitere 10 Stunden
fahren würden). Die Fahrt war geprägt vom Essen. Die Langeweile wurde mit essen
totgeschlagen, mit zeitweiligen Gesprächen und dem ein oder anderen Bierchen.
Leon und ich wurden schließlich von einem Chinesen zum Biertrinken eingeladen.
Wir folgten also diesem Aufruf und gesellten uns zu ihm und seinen 5 chinesischen
Freunden . Wir tranken unsere Biere und unterhielten uns über ca. 1 1/2 Stunden
auf Chinesisch. Des Öfteren wurden wir gezwungen unsere Wörterbücher hinzuzuziehen,
aber es lief erstaunlich gut und man verstand sich.
So kamen wir doch sichtlich erschöpft am nächsten Tag, um
19:50, in Peking an. Wir stiegen aus dem Zug und erlebten sofort, was es hieß
sich in der Hauptstadt Chinas zu befinden. Umringt von tausenden von Menschen,
begaben wir uns in einen Tunnel, welcher ein Zubringer zum Ausgang war. Wer
sich an das Unglück bei der Loveparade 2010 in Duisburg erinnert, der weiß,
dass in einem Tunnel, um die 21, Menschen zu Tode kamen. Wenn sich in diesem
Tunnel ein Stau gebildet hätte, wäre das Ausmaß wohl 100 mal schlimmer gewesen.
Man kann es kaum beschreiben, welche Menschenmassen sich durch diesen Tunnel
drückten. Man brauchte fast gar nicht selber gehen, man wurde eher von den
Massen nach vorne geschoben. Ein sehr beeindruckendes erste Erlebnis von
Peking.
Am Ausgang wurden wir dann von Friedrich, einem Freiwilligen
von Amity, so wie wir, welcher in Nanjing unterrichtet, begrüßt und dann zu der
U-Bahn geführt. Wir fuhren zwei Stationen um zu unserem Hostel zu kommen. Bei
der Haltestelle Hepingmen stiegen wir aus und hatten noch einen ca. 10 Minuten
Fußweg vor uns. Angekommen im Hostel checkten wir ein und richteten unseren
Zimmer her. Dann begaben wir uns auf die Straße unseren Hostel, um dort etwas essen
zu gehen.
Wir entschlossen uns dazu Jiao Zi (Maultaschen) zu essen und
trafen dann wenig später auf drei weitere Amity Teacher aus Nanjing, welche
bereits zwei Tage in der Stadt waren. Es
wurde eine Bar aufgesucht und noch ein Bier getrunken und dann ging es auch ab
ins Bett, da alle sehr geschafft waren und wir am Folgetag um 6:45 aufstehen
mussten, damit wir pünktlich zu unser ersten Tour waren.
Am Dienstag stand die erste Tour an, welche aus der Forbidden
City, Palace of Heaven und dem Summer Palace bestand. Als erstes besuchten wir
die Verbotene Stadt, welche nur ein paar Minuten von unserem Hostel entfernt
war. Unser Guide gab uns ein paar Informationen zu der Stadt und zu der
chinesischen Flagge und danach betraten wir die Stadt auch endlich. Der erste
Eindruck war enttäuschen, da es gar nicht pompös und riesig war, aber der
Schein trügt. Die Verbotene Stadt besteht aus ca. 12 Ringen, welche immer
größer werden, desto tiefer man in sie vordringt. Als unser Führer uns
verkündete, dass wir gerade die Hälfte der Stadt erreicht hätten, fielen wir
vom Glauben ab, da wir bereits eine Ewigkeit gelaufen waren und schon so viel
gesehen hatten. Wir machten uns weiter auf den Weg und stiegen danach wieder in
unseren Tour Bus ein. Als nächstes war der Himmelspalast an Reihe. Dieser
besteht zu 90% aus Grünflächen, welches einem gigantischen Park ähnelt und ein
paar Tempelartigen Gebäuden. Wir flanierten durch den Park und machten einige
Bilder vor den Gebäuden, bis wir zum Sommerpalast weiterzogen.
Der Sommerpalast besteht aus einer Art Park und mehreren
Tempelhäusern, in denen der Kaiser in den Sommermonaten gewohnt hat. Nachdem
der Palast gebaut wurde, ließ der Kaiser jeden Arbeiter umbringen, damit
niemand den genauen Standort des Palastes kannte. Er tötete einen Haufen von
Menschen aus purer Angst.
Als wir gegen 19Uhr wieder im Hostel waren, machten wir uns
frisch, um dann zu einem Pub namens ´´Helens´´ zu gehen, welches ein
Internationaler Treffpunkt ist. Dort trafen alle Nationen aufeinander und
tranken gemeinsam ihr Bier und aßen die verschiedensten Gerichte. Besonders
beliebt, aufgrund der Verfügbarkeit von westlichem Essen und Trinken. Wir
ließen den Abend also mit netten Gesprächen und Bier ausklingen.
Der nächste Tag begann erneut um 6:45, schnelles Duschen und
dann ging es auch schon zu dem Bus, welcher uns heute zum Emperors Tomb und der
Great Wall fahren sollte.
Begonnen mit den Gräbern der Kaiser, war dieser Tag der
längste, der gesamten Peking Woche. Die Gräber lagen unter der Erde, in einer
Art unterirdischen Stadt. Wir liefen also durch sehr hohe steinerne Räume, in
denen die Throne der Kaiser und dessen Gräber zu sehen waren. Es war auf jeden Fall
einen Blick wert, aber nichts, was man unbedingt anschauen muss, wenn man sich
in Peking befindet.
Wir fanden uns in dem Reisebus wieder, welcher uns nun
innerhalb von zwei Stunden zur Great Wall fuhr. Als wir dort ankamen, wurde
zuerst in einem Restaurant zu Mittag gegessen. Danach begaben wir uns zu dem
Berg, welcher hoch zu der Great Wall führte. Es gab die Möglichkeit zu laufen,
ca. 60 Minuten Fußweg, oder einen Sessellift für 10€ zu nehmen. Aus
Zeittechnischen Gründen waren wir gezwungen den Lift zu nehmen und fanden uns
nach einer 10 Minütigen sehr wackeligen Fahrt auf dem Gipfel des Berges wieder,
welcher Gleichzeitig eine Bergstation war, welche eine direkte Verbindung zur
Mauer hatte.
Es gab zwei Möglichkeiten auf der Mauer zu gehen, die eine
war, dass wir den höchsten Punkt der Mauer erklimmen konnten, oder den
entspannten normalen Weg in die andere Richtung. Wir Jungs entschieden uns
natürlich für den anstrengenden Weg zu der höchsten Stelle und wurden am Ende
mit einem atemberaubenden Blick belohnt und konnten auch die schönsten Fotos
machen. So verbrachten wir ungefähr 20 Minuten an dieser Stelle machten etliche
Fotos und genossen den Ausblick. Wir bekam einen Anruf unseres Guides, welcher
sagte, dass die Bergstation in 7 Minuten schließen würde, der Weg dorthin war
aber nur in 10-15 Minuten zu meistern. Jetzt war es an der Zeit seine
Sportlichkeit an den Tag zu legen. So machten Leon, Arian, Friedrich und ich
uns auf den Rückweg im Vollsprint. Eine sehr gefährliche Angelegenheit aufgrund
schlechten Untergrundes und Treppenstufen, welche teilweise bis zu 40cm hoch
waren. Ich werde probieren euch das Problem Visuell zu verdeutlichen. Wir
schafften es auf die Minute da zu sein, um für die Mädchen die Station offen zu
halten. Der Rückweg sollte sich folgendermaßen gestalten. Eine ca. fünf
Kilometer lange Rodelbahn war unser Rückfahrticket. Man setzte sich auf schwarze
Schlitten und hatte einen Hebel zwischen den Beinen, mit welchem man Bremsen
konnte. Für uns Jungs natürlich keine Option. Ich wollte unbedingt dieses
Erlebnis mit euch teilen und so setzte ich mich, mit meiner Spiegelreflex in der
einen und dem Bremshebel in der anderen Hand, auf dieses Gefährt und schoss mit
teilweise bis zu 60 km/h und mehr, die Bahn herunter. Was daraus geworden ist,
könnt ihr euch unten in dem verlinkten Video anschauen. Es war auf jeden Fall
ein riesen Spaß, welcher legendlich zeitweise durch Russen gestört wurde,
welche einfach nicht in die Puschen kamen. Wir trieben diese mit dem einen oder
anderen Los Los! auf Russisch an, welches relativ erfolglos blieb und somit
bremsten wir und warteten, bis die Bahn frei war.
Unten angekommen waren wir alle euphorisch und wollten
sofort noch einmal hoch, um dieses Erlebnis erneut erleben zu dürfen, aber
dafür fehlte uns leider auch die Zeit. Wir machten uns mit dem großen Reisebus
auf den 3 stündigen Rückweg zum Hostel und kamen gegen 22Uhr zu Hause an und
waren völlig kaputt. Die anderen machten sich noch auf den Weg, um etwas essen
zu gehen, ich blieb auf dem Zimmer, um die Fotos des Tages zu sortieren und
teilweise zu bearbeiten und ging dann zeitig schlafen, da ich völlig kaputt
war.
Tag drei unserer Peking Tour war angebrochen und wir
begannen unsere Tour diesmal erst gegen 9Uhr, da wir unseren Guide wechseln
wollten, denn dieser hatte sich in den beiden vorherigen Tagen schlecht
benommen und somit riefen wir bei der Agentur an und bekamen dann auch sofort
einen neuen zugeteilt. Mit diesem erkundeten wir dann den Beijing Zoo, Olympic
Village und den Lama Temple.
Im Beijing Zoo schauten wir uns Pandas an, was sehr
unterhaltsam war. Wir hatten Glück, das wir zu einer Uhrzeit kamen, an der dich
Bären nicht schliefen. Wir sahen ihnen zu, wie sie ihr Bambus auf sehr
entspannte Art und Weise genossen, meist liegend, oder gegen eine Wand gelehnt.
Dann verließen wir auch schon wieder den Zoo, um zum Olympischen Dorf von 2008
zu fahren.
Dort angekommen, bekamen wir 50 Minuten Zeit, um über die
großen Plätze zu flanieren und uns das Vogelnest und den Watercube
anzuschauen. Es war sehr beeindruckend
zu sehen, welcher Aufwand betrieben wurde, um die Olympischen Spiele
schmackhaft zu präsentieren. Das Vogelest war inzwischen aus Kostengründen
geschlossen worden, aber man konnte im Watercube immer noch schwimmen gehen. Eine
lange Fotosession später ging es erneut zurück in den Bus und dann zum Lama
Temple, welches ein Buddhistischer Tempel ist mit der größten Buddha Statue der
Welt. Sie ist 18m hoch und geht noch 8m in den Boden hinein. Das gesamte
befindet sich in einem Gebäude des Tempels.
Dort also angekommen, beobachteten wir die Menschen, wie sie
zu den verschiedensten Göttern beteten und machten uns ein Bild von diesen
Ritualen. Sehr beeindruckend ist es, wie schön die einzelnen Gebäude verziert
sind und was für eine Detailgenauigkeit beachtet wird. Es muss in China einfach
alles stimmen. Die Chinesen, welche gläubig sind, kaufen sich sehr schön
verzierte Räucherstäbchen in Packen a 30 Stück und arbeiten sich dann durch das
gesamte Tempelgebiet. Bei jedem Gott halten sie an und beten für die
verschiedensten Sachen. Gesundheit, eine gute Erne und so weiter. Am Ende zünden
sie die Stäbchen an und sprechen dann ihr Hauptgebet. Die Stäbchen werden dann
in Asche von vorherigen gesteckt und glühen dann dort vor sich hin. Ein Duft,
welchen ich sehr gerne mag und auch ein wenig hier in Jiuquan vermisse. Leider
gibt es hier keinen großen Tempel, wo es diese Ritual und damit auch diesen
Geruch gibt.
Wieder im Hotel, eröffnet uns vier Jungs Emily, dass Icy,
eine Chinesisch Lehrerin und Freundin von uns, uns zum Peking Ente Essen
eingeladen habe. Wir würden in das beste Peking Ente Restaurant von Peking
gehen und dort das Kultgericht verspeisen. Zwei Stunden später fanden wir uns
an einem See wieder, welcher unglaublich schön illuminiert war. Rund um den See
waren Pubs, Restaurants und sehr viele Menschen, welche allesamt in den
verschiedensten Farben leuchteten. Es war ein bezaubernder Anblick, da es
bereits Dunkel war und sich somit alle Farben in dem See spiegelten.
Straßenverkäufer führten ein Spielzeug vor, welches man mit einem Gummiband in ca.
15m Höhe schoss und dieses aussah wie ein Glühwürmchen. Es gab sie in allen
erdenkliche Farben und so flogen rund um den See immer wieder diese Würmchen in
die Luft, was einfach wunderschön aussah.
Wir begaben uns in das Restaurant, wo wir in einen separaten
Essenraum geführt wurden und dann bereits das Ausmaß dieses Essens erahnen
konnten. Es standen Rotweingläser mit gutem Australischen Wein gefüllt auf dem
Tisch und alles war sehr edel hergerichtet. Dann wurde vor unseren Augen die
Ente zerlegt und das Fleisch auf Platten gelegt und uns dann serviert. Wer
nicht weiß, wie Peking Ente gegessen wird, gibt es hier eine kurze Anleitung.
Als erstes wird ein dünner Pfannkuchen genommen und auf den
Teller gelegt, als nächsten nimmt man sich drei Stücke von der Peking Ente und
legt sie in die Mitte dieses. Dann wird etwas Soße drauf gestrichen und am Ende
kommt noch ein wenig Gemüse dazu. Dann nimm man den Pfannkuchen und rollt ihn
ein. Jetzt kann man ihn mit der Hand nehmen und essen.
Ich habe des Öfteren schon Peking Ente gegessen, aber diese
war mit Abstand die beste. Man hat den Moment genossen in dem man sich dieses
kulinarische Meisterwerk auf der Zunge zergehen lassen konnte. Zudem gab es
noch einen frittierten Fisch und anderen Arten von Ente, welche allesamt deliziös
schmeckten.
Nach diesem Festschmaus begab sich der Großteil der Gruppe
zu einer Partystraße in Peking, um dort einige Clubs unsicher zu machen. Wir
pendelten schließlich wischen drei nebeneinander liegenden Clubs hin und her
und feierten bis fünf Uhr morgens.
Kurz vor Ende, wurden wir noch Zeuge einer sehr brutalen Schlägerei.
Ein Junge trat einen anderen zu Boden, da dieser anscheinende seine Freundin
angebaggert hatte. Der Junge lag am Boden während zwei Leuten auf ihn eintraten
und ihn nicht von dort wegließen. Dann ließ einer ab und nur der Freund von dem
Mädchen trat weiter auf das Gesicht des Jungen ein. Leon, Arian und ich hatten
bis dato die Situation nur geschockt beobachtet, beschlossen dann aber
einzugreifen, da wir befürchteten, dass der Junge den anderen zu Tode prügeln
würde. So liefen wir drei laut brüllen auf den Jungen zu, welcher dann von dem
anderen abließ und verschwand. Wir erkundigten uns bei dem zu Boden gegangenen
nach seinem befinden, dieser sagte dann, das alles in Ordnung sei und rief dann
eine Freundin von ihm an, dass sie ihn bitte abholen solle.
In China wird Leuten, welche verprügelt werden oder völlig
betrunken auf der Straße liegen nicht geholfen. Die Menschen gehen einfach
daran vorbei und glotzen nur, anstatt zu helfen. Dieses Phänomen, habe ich
bereits öfters miterlebt und bin immer wieder schockiert. Den einzigen
Menschen, welchen geholfen wird, sind sehr alte, denn vor denen haben die Leute
Respekt. Der Respekt vor dem Alter, spielt eine zentrale Rolle in China und ist
nicht zu unterschätzen.
Der letzte Tag, der Freitag, wird von Arian, Leon und mir
sehr entspannt angegangen. Wir stehen gegen 10 Uhr auf und machen uns dann auf
den Weg ins ´´Helens´´ für ein Katerfrühstück. Dort angekommen bestellen wir
alle wild durcheinander Milchshakes, Pancakes und einiges mehr. Währen der
Wartezeit auf die Pancakes und dann darüber hinaus liefern wir uns eine heiße
Partie Mensch ärger dich Nicht. Es hat unglaublich Spaß gemacht, nach einer so
langen Zeit, ein Spiel zu spielen, was man in seiner frühen Kindheit sehr oft
gemacht hat. Ich kann mich noch erinnern als sei es gestern gewesen, wie ich
mit meiner Oma Elli, bei einer Tasse Kakao mit Sahne, mir etliche Schlachten
mit ihr geliefert habe. Eine der sehr schönen Erinnerungen an meine seit Anfang
des Jahres verstorbene Oma.
Ich machte mich mit Leon auf den Weg in einen Apple Store,
da er sich einen Ipod Nano und ein Armbanduhr dafür kaufen wollte. Er wurde
auch fündig und dann machten wir uns mit Arian, Esra und Emily auf den Weg in
das Hard Rock Café Beijing. Wir fuhren dort hin, damit Arian einen Sticker für
seine Freundin kaufen konnte, welches sie bei ihrem Besuch versäumt hatte. Im
Anschluss gingen wir noch in eine Bäckerei, um uns die Vorräte für die
Zugrückfahrt zu kaufen.
Am nächsten Morgen packten wir unsere restlichen Sachen
zusammen und gingen in Richtung Bahnhof. Dort angekommen verabschiedeten wir
uns von den anderen Freiwilligen aus Nanjing und stiegen in unseren Zug,
welcher uns innerhalb von 32 Stunden zurück nach Jiuquan bringen sollte. Dieses
Mal, hatten wir aber nur normale Hardseats für die gesamte Strecke und so
entwickelte sich die Zugfahrt eher zu einer Tortur. In der Nacht verrenkten wir
uns, um ein, oder zwei Stunden Schlaf zu finden, scheiterten aber überwiegende kläglich.
Alles in allem war Peking eine geniale Woche Urlaub vom
Lehreralltag und es gab dort eine Menge zu sehen. Ich kann jedem, der es in
Erwägung zieht einmal dorthin zu Reisen, dieses nur ans Herz legen. Es ist eine
Investition Wert, die beeindruckenden Bauwerke und Lebensart der Pekinger zu erleben.
Ich denke, dass es mich in diesem Jahr erneut dorthin verschlagen wird, da ich
noch längst nicht alles gesehen habe und den Ansporn habe, wenigstens so viel
wie möglich davon zu erkunden.
Es ist sehr schwer die Emotionen und Erlebnisse
in einem Text zu verpacken, ich hoffe trotzdem, dass euch dieser Beitrag
gefallen hat. Vielen Dank fürs Lesen.